.22lr Rifle - a 50

.22lr Rifle - a 50
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  • 200651
Gute Leistung zum günstigen Preis Trainings- und Übungsmunition für limitierte... mehr
Produktinformationen ".22lr Rifle - a 50"
  • Gute Leistung zum günstigen Preis
  • Trainings- und Übungsmunition für limitierte Ansprüche
  • Allzweckpatronen für Einsteiger
  • sichere Funktion aus Selbstladewaffen

Geschossgewicht

  2,6 g        

Lauflänge

65 cm    

Günstigste Einschießentfernung

50,0 m     

Fluggeschwindigkeit V0

330,0 m/s

Fluggeschwindigkeit V50

300,0 m/s

Fluggeschwindigkeit V100

280,0 m/s

Geschossenergie E0

142,0 J

Geschossenergie E50

117,0 J

Geschossenergie E100

102,0 J

Treffpunktlage 25m

0,6

Treffpunktlage 50m

0,0

Treffpunktlage 75m

-7,4

Treffpunktlage 100m

-22,1

Explosionskennzeichen

Achtung! Gefahr durch Feuer oder Splitter, Spreng- und Wurfstücke. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen.

Die Abgabe dieses Artikels erfolgt nur an Kunden mit einer gültigen Erwerbserlaubnis!

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Im Namen steckt die Qualität: GECO, einer der heute bekanntesten Hersteller von Munition für... mehr
Hersteller "Geco"

Im Namen steckt die Qualität: GECO, einer der heute bekanntesten Hersteller von Munition für Feuerwaffen, reicht in der Zeit zurück bis ins Jahr 1898. Die Bezeichnung geht hervor aus dem damaligen Namen des damaligen Eigentümers: Gustav Genschow.

Unternehmensgeschichte

Als Genschow 1903 die "Badische Sprengkapsel-, Zündhütchen- und Munitionsfabrik Ernst Schreiner" kaufte, führte er diese mit der "Badischen Schrot- und Gewehrpfropfenfabrik GmbH" zusammen; die sich gemeinsam nunmehr "Badische Munitionsfabrik GmbH" nannten; 1906 eingegliedert in die "Gustav Genschow & Co." (GECO). Nach einer Änderung der Rechtsform 1907 entstand eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Berlin.

Das Unternehmen florierte während des Ersten Weltkrieges: Aus 178 Mitarbeitern wurden etwa 700, danach sank die Nachfrage. Einen neuerlichen Aufschwung erlebte der Betrieb durch die nationalsozialistische Remilitarisierung und den bald folgenden Zweiten Weltkrieg - die GECO wurde zu einem der damals größten Rüstungsunternehmen, in dem zu Höchstzeiten bis zu 950 Arbeitskräfte beschäftigt waren. Davon waren bis zu 40 % Zwangsarbeiter.

Als das alliierte Verbot zur Waffen- und Munitionsherstellung in Kraft trat, produzierte GECO Landmaschinen, um weiter zu existieren, kehrte jedoch 1951 bereits zur Munitionserzeugung zurück. Der 40 m hohe Schrotturm, das sogenannte "Zündhütle", welches einst für die Bleischroterzeugung errichtet wurde, ist das einzig verbliebene und heute denkmalgeschützte Gebäude aus der damaligen Zeit. 1963 übernahm die Dynamit Nobel AG (heute als Teil der RUAG Ammotec GmbH im Besitz von Beretta) den Betrieb.

GECO in der Gegenwart - Munition von höchstem Standard

Von der Schrotpatrone bis zur Pistolenmunition: Der Name GECO ist jedem Jäger, jedem Sportschützen ein Begriff. Die Sortimentsvielfalt ist enorm, reicht sie doch von Vollmantelgeschossen bis zum Hohlspitz, von der kleinen .22 lr Patrone bis zur großkalibrigen Langwaffenmunition. Bezeichnungen wie "Hexagon" oder "Extreme" machen deutlich, welche Breite die Produktion angenommen hat und welche Anwendungsbereiche sie abdeckt.

Von Flachkopf-Diabolos für Luftdruckwaffen bis zur Standardware der "9 mm"-Patrone macht der Hersteller kaum vor etwas halt. Die Variationen reichen von bleifreien Patronen über höchst sportliche Präzision bis zu besonderer Tiefenwirkung und Wildbretschonung auf der Jagd. Die gesamte Produktion unterliegt strengsten Qualitätskontrollen in Deutschland, der Schweiz, in Schweden und Ungarn.

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