Chiefs Special Kal.9mm R.K. - nickel

Chiefs Special Kal.9mm R.K. - nickel
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'Machine Gun' Kelly war einer der meistgesuchten Gangster der 30er Jahre. Für die FBI-Agenten,... mehr
Produktinformationen "Chiefs Special Kal.9mm R.K. - nickel"

'Machine Gun' Kelly war einer der meistgesuchten Gangster der 30er Jahre. Für die FBI-Agenten, die ihn jagten, hatte er einen speziellen Ausdruck: G-Men. Der gleichnamige Hollywood-Film machte die Männer im Dienste des 'Government' weltberühmt - und ihren Dienstrevolver zur Legende. Smith & Wesson hat mit diesem Waffentyp eine neue Klasse geschaffen: den Snubby. Waffenträger auf der ganzen Welt bezeichnen die 'Stupsnasen' noch heute als ihre 'Lebensversicherung'. Als Gas-Signal-Waffe ist der S&W Chiefs Special ein starker Revolver in einem starken Kaliber.

  • Kaliber  9 mm R.K.
  • Trommelkapazität  5 Schuss
  • Abzug  Single / Double Action
  • Sicherung  Fallsicherung
  • optionales Zubehör: Holster-Typ  C
  • Länge  155 mm
  • Gewicht  480 g

Die Abgabe dieses Artikels erfolgt nur an Kunden ab 18 Jahren! Ein Altersnachweis ist erforderlich.

Umgang mit Gas- und Signalwaffen laut Gesetz

In Deutschland können legale Schreckschusswaffen am Siegel der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) und dem Kaliber, welches auf dem Verschluss eingeprägt ist, erkannt werden. Schreckschusswaffen ohne PTB-Siegel gelten als scharfe Schusswaffen und sind somit erlaubnispflichtig; ihr unerlaubter Besitz ist strafbar. Das Führen von Schreckschusswaffen erfordert außerhalb der eigenen Wohnung, Geschäftsräumen oder des befriedeten Besitztums seit dem 1. April 2003 einen Kleinen Waffenschein.

Der reine Besitz, Erwerb und Transport dieser Waffen ist jedoch ab dem Vollenden des 18. Lebensjahres gestattet. Das Schießen mit einer Schreckschusspistole bleibt trotz eventuellem Vorhandensein des Kleinen Waffenscheins nur auf dem befriedeten Besitztum zulässig, wenn dabei keine Lärmbelästigung erzeugt wird. PTB-Pistolen und -Revolver fallen unter das deutsche Waffengesetz. Generell ist das Schießen immer genehmigungspflichtig. Ausnahmen sind jedoch:

Ausnahmen gemäß § 12 Abs. 4 WaffG-neu:

a) Notwehr, Notstand

b) mit Signalwaffen bei Not- und Rettungsübungen

c) mit Schußwaffen, aus denen nur Kartuschenmunition verschossen werden kann

(1) durch Mitwirkende an Theateraufführungen und diesen gleich zu achtende Vorführungen,

(2) zum Vertreiben von Vögeln in landwirtschaftlichen Betrieben

d) im befriedeten Besitztum - mit Genehmigung des Inhabers des Hausrechtes - mit Schußwaffen, aus denen nur Kartuschenmunition verschossen werden kann,

e) mit Schreckschuss- oder Signalwaffen zur Abgabe von Start- oder Beendigungszeichen im Auftrag der Veranstalter bei Sportveranstaltungen, wenn optische oder akustische Signalgebung erforderlich ist.

Das weit verbreitete Schießen zu Silvester unterscheidet sich nicht von anderen Situationen. Es ist nur auf dem eigenen, befriedeten Besitztum erlaubt, oder auf einem anderen Besitztum, mit Genehmigung des Inhabers des Hausrechtes (s.o.). Die oft eingesetzte pyrotechnische Munition darf das Besitztum jedoch nicht verlassen. Der Transport zum Schießort ist jedoch erlaubnisfrei, sofern die Waffe in nicht-schießbereitem Zustand verschlossen transportiert wird.

Bei jeder Bestellung wird ein Belehrungsblatt mit ausgeliefert, auf dem das oben genannte nochmal aufgelistet ist. Bitte unterschreiben Sie das Belehrungsblatt und senden dies an uns zurück. Gern auch per Mail.

Weiterführende Links zu "Chiefs Special Kal.9mm R.K. - nickel"
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Hersteller "Smith & Wesson"

Smith and Wesson ist der größte Hersteller von hochwertigen Handfeuerwaffen in Nordamerika. Damit ist das Unternehmen auch weltweit einer der größten Produzenten. Es hat seinen Sitz in Massachusetts. Bekannt ist Smith and Wesson vor allem für seinen Revolver 686.

Sortiment von Smith and Wesson

Smith and Wesson führt in seinem Sortiment Revolver, Pistolen, Munition, Handschellen und Fußfesseln. Damit bedient das Unternehmen sowohl private Kunden als auch Polizei- und Sicherheitskräfte. Die Produkte von Smith and Wesson gelten im Hinblick auf Qualität, Sicherheit, Haltbarkeit und Präzision als besonders hochwertig.

Historie von Smith and Wesson

1852 arbeiteten die Geschäftspartner Horace Smith und Daniel Baird Wesson in Connecticut für ihre Volcanic Repeating Arms Company an einer Magazinpistole, an Metallpatronen sowie an Volcanic-Patronen. Zudem begannen sie, Volcanic-Pistolen und -Gewehre zu produzieren. Die Verkäufe liefen jedoch schlecht. Sie verließen die Firma daher im Jahr 1856. Direkt danach gründeten sie Smith and Wesson. Zum Start arbeiteten sie an einem Revolver, der Patronen verschießen konnte. 1857 war es dann so weit: Das Modell Smith and Wesson No 1 kam auf den Markt.

Nach diesem ersten Erfolg konnte Smith and Wesson auch mit seinem Modell No 3 und dem Russian Model der Serie No 3 große Erfolge feiern. In den 1870er Jahren verkaufte das Unternehmen rund 130.000 Stück der Serie No 3 an Russland. Auch mit seinem 1886 eingeführten Double Action Revolver schrieb das Unternehmen seine Erfolgsgeschichte weiter.

Über die folgenden Jahrzehnte wechselte der Inhaber von Smith and Wesson mehrfach. Heute gehört der Waffenhersteller amerikanischen Investoren um den Sicherheitsschlosshersteller American Outdoor Brands Corporation. Das Unternehmen übertrug seinen Namen gut 160 Jahre nach der Firmengründung auch auf den Waffenhersteller. Auf diese Weise will es sich mehr auf die Sparte von Sportschützen, Jägern und Outdoor-Interessierten konzentrieren. Das Unternehmen verwendet den Namen Smith and Wesson nur noch für die Pistolen-Sparte.

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