.38Special HSP - 10,2g/158gr (a50)

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Das Hohlspitzgeschoss (HP=Hollow Point) ist die perfekte Wahl, wenn es um absolute Präzision... mehr
Produktinformationen ".38Special HSP - 10,2g/158gr (a50)"

Das Hohlspitzgeschoss (HP=Hollow Point) ist die perfekte Wahl, wenn es um absolute Präzision geht. Durch die Hohlspitze ergibt sich ein zum Geschossheck verlagerter Schwerpunkt, der diesen Geschossen einen Präzisionsvorteil verschafft.

Geschossgewicht        10,2 g / 158 gr
Packungsgröße             50 Schuss
   
Fluggeschwindigkeit V0              295,0 m/s
Fluggeschwindigkeit V10              285,0 m/s
Fluggeschwindigkeit V25              273,0 m/s
Fluggeschwindigkeit V50              255,0 m/s
   
Geschossenergie E0               444,0 J
Geschossenergie E10              415,0 J
Geschossenergie E25              379,0 J
Geschossenergie E50              331,0 J

 

Explosionskennzeichen

Achtung! Gefahr durch Feuer oder Splitter, Spreng- und Wurfstücke. Von Hitze, heißen Oberflächen, Funken, offenen Flammen sowie anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen.

Die Abgabe dieses Artikels erfolgt nur an Kunden mit einer gültigen Erwerbserlaubnis!

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Im Namen steckt die Qualität: GECO, einer der heute bekanntesten Hersteller von Munition für... mehr
Hersteller "Geco"

Im Namen steckt die Qualität: GECO, einer der heute bekanntesten Hersteller von Munition für Feuerwaffen, reicht in der Zeit zurück bis ins Jahr 1898. Die Bezeichnung geht hervor aus dem damaligen Namen des damaligen Eigentümers: Gustav Genschow.

Unternehmensgeschichte

Als Genschow 1903 die "Badische Sprengkapsel-, Zündhütchen- und Munitionsfabrik Ernst Schreiner" kaufte, führte er diese mit der "Badischen Schrot- und Gewehrpfropfenfabrik GmbH" zusammen; die sich gemeinsam nunmehr "Badische Munitionsfabrik GmbH" nannten; 1906 eingegliedert in die "Gustav Genschow & Co." (GECO). Nach einer Änderung der Rechtsform 1907 entstand eine Aktiengesellschaft mit Hauptsitz in Berlin.

Das Unternehmen florierte während des Ersten Weltkrieges: Aus 178 Mitarbeitern wurden etwa 700, danach sank die Nachfrage. Einen neuerlichen Aufschwung erlebte der Betrieb durch die nationalsozialistische Remilitarisierung und den bald folgenden Zweiten Weltkrieg - die GECO wurde zu einem der damals größten Rüstungsunternehmen, in dem zu Höchstzeiten bis zu 950 Arbeitskräfte beschäftigt waren. Davon waren bis zu 40 % Zwangsarbeiter.

Als das alliierte Verbot zur Waffen- und Munitionsherstellung in Kraft trat, produzierte GECO Landmaschinen, um weiter zu existieren, kehrte jedoch 1951 bereits zur Munitionserzeugung zurück. Der 40 m hohe Schrotturm, das sogenannte "Zündhütle", welches einst für die Bleischroterzeugung errichtet wurde, ist das einzig verbliebene und heute denkmalgeschützte Gebäude aus der damaligen Zeit. 1963 übernahm die Dynamit Nobel AG (heute als Teil der RUAG Ammotec GmbH im Besitz von Beretta) den Betrieb.

GECO in der Gegenwart - Munition von höchstem Standard

Von der Schrotpatrone bis zur Pistolenmunition: Der Name GECO ist jedem Jäger, jedem Sportschützen ein Begriff. Die Sortimentsvielfalt ist enorm, reicht sie doch von Vollmantelgeschossen bis zum Hohlspitz, von der kleinen .22 lr Patrone bis zur großkalibrigen Langwaffenmunition. Bezeichnungen wie "Hexagon" oder "Extreme" machen deutlich, welche Breite die Produktion angenommen hat und welche Anwendungsbereiche sie abdeckt.

Von Flachkopf-Diabolos für Luftdruckwaffen bis zur Standardware der "9 mm"-Patrone macht der Hersteller kaum vor etwas halt. Die Variationen reichen von bleifreien Patronen über höchst sportliche Präzision bis zu besonderer Tiefenwirkung und Wildbretschonung auf der Jagd. Die gesamte Produktion unterliegt strengsten Qualitätskontrollen in Deutschland, der Schweiz, in Schweden und Ungarn.

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