Meostar R1 1-4x22 K-Dot - 30mm Mittelrohr
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- Artikel-Nr.: 206763
Ideales Drückjagdzielfernrohr mit Leuchtabsehen K-Dot in der 2. Bildebene. Sehr hohe Lichtdurchlässigkeit von 94–95% für ein helles, kontrastreiches Bild mit hervorragender Auflösung. Die einzigartige Konstruktion des Innenmechanismus hält selbst extremer Beanspruchung stand. Leichter, einteiliger Tubus aus hochwertiger, in der Luftfahrtindustrie verwendeter Leichtmetall-Legierung. Höhen- und Seitenverstellung mit Präzisions-Klickmechanismus (0,7 cm/100 m). Wasserdicht, mit Anti-Beschlagbeschichtung.
Batterie wird mitgeliefert.
- Austrittspupille: 20,0 -6,0 mm
- Sehfeld auf 100m: 37,0 -8,6
- Mittelrohrdurchmesser 30,0 mm
- Länge: 305,0 mm
- Gewicht: 530,0 g
- widerstandsfähige Tubusoberfläche
- geglättete Oberflächenstruktur mittels Spezialverfahren
- leichter, einteiliger Tubus aus hochwertiger, in der Luftfahrtindustrie verwendeter Leichtmetall-Legierung
- einzigartige Konstruktion des Innenmechanismus, hält selbst extremer Beanspruchung stand
- Mehrschichtvergütung
- Wasserdicht, mit Anti-Beschlagbeschichtung
- K-Dot-Leuchtabsehen mit Höhen- und Seitenverstellung mit Präzisions-Klickmechanismus (0,7cm/100m)
- ohne Schiene
Meopta ist ein tschechisch-amerikanischer Hersteller von medizinischen und wissenschaftlichen Präzisionsoptiken, militärischen Waffensystemen, Sportoptiken sowie Luft- und Raumfahrttechnologien. Dabei schafft das Unternehmen innovative Gesamtlösungen für Verbraucher, Industrie und Militär. Es besticht durch seine modernen Designs und hochqualitativen Fertigungen. Auf diese Weise ist es heute ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Optik.
Produktionsumfang von Meopta
Meopta betreibt Einrichtungen in Tschechien und den USA. Dabei sind im tschechischen Stammwerk 2.500 Mitarbeiter tätig. Sie stellen jeden Monat 50.000 bis 60.000 Prismen und 80.000 bis 100.000 Linsen her. 70 Prozent der Produktion entfallen auf Industrieoptiken, unter anderem für Vermessungstechnik und Kinoprojektoren. 20 Prozent entfallen auf zivile Zielfernrohre und 10 Prozent auf militärische Optiken.
Erfolgskonzept von Meopta
Meopta agiert mit seinen Produkten weltweit. Um dabei stets erfolgreich zu sein, beschäftigt das Unternehmen hochqualifizierte Mitarbeiter. Diese fertigen technologisch fortschrittliche und leistungsfähige Produkte an.
Historie von Meopta
1933 gründeten Alois Beneš und Dr. Alois Mazurek das Unternehmen Optiktechna. In seinen ersten Jahren stellte das Unternehmen vor allem Fotokameras, Stereokameras und Schmalfilmprojektoren her. Während der deutschen Besetzung spezialisierte es sich dann auf militärische Produkte. So fertigte es Peilgeräte, Periskope, Zielfernrohre, Doppelferngläser und Entfernungsmesser für das deutsche Militär an.
Mit der Verstaatlichung des Unternehmens 1946 änderte sich der Name in Meopta. Bis in die 1970er Jahre machte sich der Anbieter dann vor allem einen Namen mit Kinoprojektoren und Vergrößerungsgeräten.
1971 änderte sich der Fokus von Meopta erneut. Für die Staaten des Warschauer Paktes stellte das Unternehmen seine Produktion größtenteils auf Militäroptik um. 1988 nahm es dann Zielfernrohre wieder in sein Portfolio mit auf. Gleichzeitig fertigte es deutlich weniger militärische Produkte.
1990 wurde das staatliche Meopta in mehrere Tochter-Aktiengesellschaften aufgeteilt. Diese stellten die Produktion von militärischen Produkten ein. 1992 wurde das Unternehmen privatisiert. Paul Rausnitz kaufte Meopta. 2006 ging aus der Firma TCI New York die US-amerikanische Dependance von Meopta hervor.