SX4 Field - 12/76
Winchester Selbstladeflinte SX4 Field
Die Super X4 wurde auf Schnelligkeit ausgelegt.
- Lauflänge: 76 cm
- inkl. 3 Invector Plus Wechselchokes
- Schaftlänge: 36,7 cm
- Schaftsenkung Nase: 38 mm
- Schaftsenkung Kappe: 48 mm
- ölgeschliffener satinierter Nussbaumschaft
- rückstoßdänpfende Inflex Schaftkappe
- Hinterschaft durch Zwischenlagen verstellbar
- breiter Verschlusshebel und Entriegelungsknopf
- matt schwarzes Gehäuse
- beidseitig bedienbare Sicherung
- durch den Back-Bored-Lauf und Active-Valve-System können Sie jede Munition und auch Stahlschrot verschießen
Die Abgabe dieses Artikels erfolgt nur an Kunden mit einer gültigen Erwerbserlaubnis!
Die Winchester Repeating Arms Company ist ein Hersteller von Repetierwaffen und Munition. Das Unternehmen ist vor allem für seine Gewehre und Randfeuerpatronen bekannt. Heute verfügt die Olin Corporation über die Rechte an den Waffen und der Munition.
Grundstein des Erfolgs von Winchester
Winchesters Erfolg basiert vor allem auf einer Patrone: der 44. Henry Randfeuerpatrone. Die damit in Verbindung stehenden Gewehre „Henry“ und „1866“ haben so eine ähnliche Popularität gewinnen können. Daneben entwickelte Winchester einige der erfolgreichsten Patronen, die jemals in den USA eingeführt wurden. Dazu zählen unter anderem die .44-40 WCF (Winchester Center Fire), die .30 WCF (.30-30), die .50 BMG, die .308 Winchester, die .270 Winchester, die .243 Winchester, die .300 Winchester Magnum, die .22 WMR (.22 Magnum) und die .350 Legend. Die .30-30 ist die meistverkaufte Jagdpatrone der Geschichte Nordamerikas.
Filmindustrie als Erfolgstreiber
Die US-amerikanische Filmindustrie bescherte Winchester zahlreiche Verkäufe. So verwendeten zahllose Filme das Modell Winchester 1892 sowie die Revolver der Kaliber 38-40 Win., 44-40 Win. und 45 Colt. Dabei trugen zum Beispiel John Ford in „Ringo“, John Wanye in „Rooster Cogburn“ und Steve McQueen in „Wanted – Dead or Alive” Modelle von Winchester.
Historie von Winchester
Oliver Fisher Winchester erkannte in den 1850er Jahren das wirtschaftliche Potenzial der schnell wachsenden Feuerwaffenindustrie. 1857 kaufte er sich daher in die „Volcanic Repeating Arms Company“ ein. Nachdem die Inhaber das Unternehmen verlassen hatten, reorganisierte Winchester die Firma unter dem Namen „New Haven Repeating Arms Company“. Den ersten großen Erfolg feierte diese mit dem „Henry-Gewehr“. 1866 erhielt die Firma dann ihren heutigen Namen „Winchester Repeating Arms Company“. Nach dem Tod von Oliver Fisher Winchester im Jahr 1880 übernahmen verschiedene Familienmitglieder die Leitung des Unternehmens. Bis 1900 entwarf dies zahlreiche Repetiergewehre.
1981 wurde die Schusswaffensparte unter dem Namen „U.S. Repeating Arms Company“ abgetrennt. 1989 übernahm die Olin Corporation diese Sparte. Sie produziert seitdem Winchester Waffen und Munition in Japan, Belgien und Portugal.