Produkte von Pulsar Wärmebildgeräte
Mit dem Ziel, selbst das Unsichtbare sehen zu können, entwickelt Pulsar Wärmebildgeräte der Premiumklasse. Durch den zentral gelegenen Hauptsitz in Litauen agiert der Hersteller in ganz Europa und vertreibt seine Optiken und Wärmebildgeräte heute an Vertriebspartner auf der ganzen Welt.
Made in Europe
Alles begann 1991: Eine kleine Gruppe von Freunden hatte ein großes und immer größer werdendes Interesse daran, die körpereigenen Fähigkeiten des Menschen zu verstärken, zu verbessern und erweitern. Die ersten Beobachtungsröhren aus Holz entstanden in einem kleinen Keller. Heute gilt Pulsar als Trendsetter, Weltmarkt- und Innovationsführer und ist die führende Wärmebildgerätemarke; auch digitale Tag- und Nachtsichtgeräte haben es ins Sortiment geschafft. Die Freude und Leidenschaft an der Entwicklung hat sich bis heute nicht geändert; doch die Mitarbeiteranzahl wuchs von einer Handvoll zu einem Personalstamm von rund 1200 Leuten.
Die Produktvielfalt von Pulsar umfasst heute Monokulare, Ferngläser und Zielfernrohre, Clip-ons sowie Firmware und Software. Die Verwendungszwecke reichen von Jagd und Fischerei über die Tier- und Naturforschung, bis zur Seefahrt, dem Sicherheitsdienst und Such- und Rettungsmissionen.
Doch was geschah im Laufe der Jahre?
Die Geschichte von Pulsar
Die ersten hölzernen Beobachtungsröhren fanden bereits Anklang in mehreren Ländern rund um Litauen und bis nach Italien. Tageslichtoptiken wurden bereits ab 1995 in Produktion genommen, dicht gefolgt von Nachtsichtoptiken ab 1999 und Nachtsichtgeräten ab 2001. Mit der Gründung der "Yukon Advanced Optics Worldwide" wird der Hauptsitz in Vilnius eingerichtet.
2005 folgt die Entwicklung der ersten digitalen Nachtsichtgeräte für den zivilen Markt, die das Entstehen von Pulsar, wie wir die Marke heute kennen, begründet. Mit dem Digisight N550 aus dem Jahre 2009 gelingt dem Unternehmen der Anschluss an damalige Weltmarktführer. Es folgt 2012 die erste Wärmebildkamera für zivile Einsatzzwecke und im Folgejahr die Entwicklung der LRF-Nachtsichtoptik.
Das Debüt der Wärmebild-Nachtsicht-Zielfernrohre ist auf das Jahr 2014 datiert: Das Apex-Modell verfügt über Funktionen wie einer Bild-in-Bild-Anzeige, das Ein-Schuss-Einschießen oder einen Wärmebild-Blendenalgorithmus. Seither kommen im Rhythmus von ein bis zwei Jahren neue Entwicklungen, Produkte, Funktionen und Technologien auf den Markt, was 2021 in einer Auszeichnung für das beste Zielfernrohr des Jahres resultiert: Der Golden Bull's Eye Award geht an das Termin XG50, verliehen von der National Rifle Association (NRA) in den USA. Außerdem werden dem Unternehmen zwischen 2019 und 2022 vier weitere Auszeichnungen verliehen.